Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsrecht

Wenn jemand durch Unfall oder Krankheit wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr selbst regeln kann, können nur in zwei Fällen Angehörige entscheiden oder Erklärungen abgeben: entweder als Vollmachtnehmer*in oder als gerichtlich bestellte*r Betreuer*in.

In der Veranstaltung informiert die Betreuungsbehörde Sie über Folgendes:

1. Sie gibt einen Überblick über die Vorsorgevollmacht und informiert u. a. über die Möglichkeit der öffentlichen Beglaubigung der Unterschrift der vollmachtgebenden Person (Vollmachtgeber*in) in der Betreuungsbehörde.
2. Sie informiert über das Betreuungsrecht und insbesondere über Aufgaben, Rechte und Pflichten von Betreuer*innen.
3. Für die Erstellung einer Patientenverfügung gibt sie Hinweise und erläutert, was dabei beachtet werden muss.

Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsrecht

keine Einschränkungen

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• auf der Internetseite des Bildungsanbieters